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Nausstragger Guggamusik

Hier findest Du Berichte, Beiträge sowie allerhand Wissenswertes über uns!

Saison 2018

Genug geprobt – Jetzt geht’s los!

Wir sind heiß wie Nachbars Lumpi

Mit dem ersten Wochenende des neuen Jahres geht es endlich wieder los mit der närrischen Zeit! Den Auftakt durften wir auf der Kostümpräsentation der „Remstalgugga Bäbenga“ am vergangenen Samstag machen. Besonders gespannt waren wir, wie unsere neu einstudierten Stücke „Wir ham` noch lange nicht genug“ und „Sound of silence“, sowie der neue Ausmarsch der Rhythmusgruppe beim Publikum ankommen würden. Nach der Kostümpräsentation der Gastgeber mit derren neuen Motto „Schwarz-Weiß“, durften wir endlich auch auf die Freiluftbühne und das Publikum zum Weitertanzen- und feiern bringen. Unsere neuen Titel klappten hervorragend und es wurde mehrfach nach Zugaben verlangt. Hochmotiviert machten wir uns gegen 21 Uhr auf zum nächsten Auftritt an diesem Abend. In Holzhausen stand die Narrentaufe der Butzbach-Hexa in der dortigen Turnhalle an. Mit unserer großen Anzahl an Nausstraggern rockten wir schließlich zum zweiten Mal an diesem Abend erfolgreich die Bühne.  Ein äußerst gelungener erster Abend wurde schließlich nach Ankunft gegen Mitternacht in Wäschenbeuren mit einem „Wintergrillen“ belohnt und beendet.

Mit Lieblingsliedgut ging es am Sonntagvormittag im Guggamobil Richtung Laupheim. Zusammen mit unseren Hexen- und Katzenfreunden aus Wäschenbeuren und mit unserem schwungvollen Sound unterhielten wir die Zuschauer des Narrensprungs bestens. Selbst nach Ende der doch recht kurzen Wegstrecke hatten wir noch lange nicht genug und zeigten mit zwei weiteren Stücken unser Können.

Ein sehr gelungenes erstes Wochenende – Zugabe!!

Zugabe?

Bitte sehr!

Am zweiten Wochenende der Saison waren wir Nausstragger wieder unterwegs, um zu zeigen, dass die Gugga aus Wäschenbeuren zu einer gelungenen Party einfach dazugehören. Los ging`s am Freitag nach Nellmersbach zur Party der Geesmusiker. Wie schon im letzten Jahr waren auch diesmal wieder die Gäste dort schon in Fasnetshochstimmung. Unser fetziger Auftritt – diesmal mit top Unterstützung von unseren zwei persönlichen „Anheizern“ – brachte selbst Freestyle-Tänzer aufs Parkett, beeindruckte das Publikum und heizte die Stimmung noch einmal ordentlich an.

Nach diesem gelungenen Abend hieß es am Samstag erst einmal etwas erholen, bevor abends einer der Höhepunkte jeder Saison anstand: Der Hallenfasching des SV Tüngental. Auf dem Weg dorthin machten wir noch Halt bei den Carnevals-Freunden in Rudersberg und bereicherten die dortige Prunksitzung mit unseren Gugga-Songs. Das Publikum riss es bei unserem Auftritt von den Stühlen und ließen uns schließlich schweren Herzens mit unserem Gugga-Mobil weiterziehen. In Tüngental räumte die Band gegen 23:30 Uhr kurzzeitig die Bühne für uns, welche wir mit unserem Einmarsch „Warriors of the world“ lautstark in Beschlag nahmen. Das Publikum feierte und tanzte begeistert zu unseren Stücken, verlangte nach Zugaben und bekamen von uns „Wir ham noch lange nicht genug“. Danach konnte sich Jeder eine der vielen legendären Bars beim Tüngentaler Fasching die passende für sich aussuchen und weiter mit der Band abfeiern. Für viele Nausstragger wurde es eine verdient lange und ausgelassene Nacht.

Wer eine Reise tut

kann etwas erleben!

Am Wochenende vom 19. bis 21. Januar sollte bei den Nausstraggern viel umhergereist werden. Also wurde am Freitagabend der Bus mit Instrumenten und Spielern vollgepackt und es ging vom verschneiten Wäschenbeuren aus über die Alb ins noch grüne Unterelchingen. Bei nahezu tropischen Temperaturen in der Halle feierten dort die „Lehmwualer“ ihre Narrentaufe. Bei unserem Auftritt tanzte das Publikum zu Songs wie „So soll es bleiben“ oder „Narcotic“ teilweise sogar auf den Stühlen und wir bekamen viel Applaus. Anschließend konnten wir ausschwitzen, uns am reichhaltigen Getränke- und Essensangebot stärken und mit den Unterelchingern bei ihrem Programm weiterfeiern. Und gegen Mitternacht ging`s wieder zurück in den Schnee am Fuße des Hohenstaufens…

Doch bereits am Samstagmorgen stand die nächste Reise schon an: Nach 20 Jahren sollten wir wieder auf der Reise- und Touristikmesse in Stuttgart spielen! Bereits bei unserem ersten von drei Auftritten begeisterten wir mit unserer Musik, unseren Kostümen und unserer großen Anzahl die Messebesucher von Nah und Fern. Nach dem zweiten Auftritt auf der Bühne des SWR, die für uns schon etwas zu klein wurde, bewiesen wir den Besuchern, wie viel geballte gute Stimmung im Landkreis Göppingen auf sie wartet und spielten am Messestand des Landkreises auch noch einmal eine kleine Auswahl unseres Programms. Zwischen den Auftritten hatten wir genug Zeit, über die Messe zu schlendern und neue Reiseziele und -wege zu entdecken. Unser Reiseweg an diesem Samstag führte uns schließlich, nach einer gemeinsamen Stärkung und kurzem Zwischnstopp in Wäschenbeuren, weiter nach Lorch zum Ball der Lorcher Fasnetgesellschaft. Der Bus war mittlerweile nun wirklich voll bepackt – in Lorch zogen wir schließlich mit 57 Nausstraggern auf die Bühne! Das Publikum war restlos begeeistert von unserem Einsatz und unserem erstklassigen Auftritt. Trotz des ausgefüllten Tages hatten wir immer noch Power und brachten super Stimmung in die Halle. Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages reisten wir weiter nach Bartenbach und legten auch dort bei der Jahresfeier des TSV einen gelungenen Auftritt hin.

Nach Bed and Breakfast versammelte sich die Nausstragger-Reisegruppe am Sonntagmittag wieder gut gelaunt, um die letzte Etappe unserer Wochenendreise anzutreten. Auf dem Weg zum Umzug nach Blaubeuren kam es zwar zu einer längeren Unterbrechung auf der Autobahn, jedoch fanden wir selbst im Stau Fans, die uns verpflegten und so tat es der guten Stimmung keinen Abbruch. Beim Umzug mobilisierten wir noch einmal alle Kräfte und spielten viele unserer Stücke, bei denen sich die Zuschauer begeistert im leichten Schneefall warm tanzten.  Ein Wochenende mit vollem Programm ging zur Zufriedenheit aller in den hiesigen Lokalitäten und mit der Busfahrt zu Ende.

Saison 2017

Von eingefrorenen Ventilen und verliebten Äffchen

Am Samstag hieß es dann, auf zum Nachtnarrensprung in Göppingen. Der erste Umzug hielt, nebst buntem närrischen Treiben im abendlichen Göppingen, wieder eisige Temperaturen für uns bereit. Wie auch schon in Kirchheim, ließen wir uns davon jedoch nicht beindrucken! Einzig die breite unseres Repertoires wurde bei dem ein oder anderen Bläser etwas eingeschränkt. Eingefrorene Ventile und Züge – sowas passiert selbst den Besten! Hier lautet das Motto eines jeden Guggenmusikers: „Ein Ton geht immer!“.  Die kleineren Instrumente finden sonst kuscheligen Zuschlupf unter dem Häß.

Wer sich gänzlich unbeeindruckt vom Wetter zeigte, war unser „Chico“. Im Sturm wurde ein Frauenherz nach dem anderen erobert. In der Kälte ließ sich sogar eine kleine Affendame für unser heimliches Maskottchen finden. Man munkelt, dass er noch jetzt glückselig in Erinnerungen schwelgt.

Bilder vom Umzug sowie den Bericht der swp gibt’s hier:

2017 begrüßt uns frostig!

Die ersten Auftritte des neuen Jahres liegen hinter uns. Frostig wars, aber das kann uns nicht schrecken! Mit Kälte bekommt man uns Guggenmusiker nicht still!

Das dem so ist haben wir auf der Narrentaufe der Klosterdeifel Kirchheim am Freitag bewiesen. Laut Teckboten, „mit besonderer musikalischer Würze“ und „dem heimlichen Star der Veranstaltung, unserer Dirigentin Claudi.“ Wie gewohnt heizten wir den anwesenden Schaulustigen und Narren ordentlich ein. Bilder vom Auftritt sowie den ganzen Bericht des Teckboten gibt’s hier:

Und es geht schon wieder los!

Wir starten in die Saison 2017

Pünktlich zum 11.11. sind die Guggen der Nausstragger Guggenmusik in die fünfte Jahreszeit gestartet.

Und wir können Euch versprechen, diese Saison wird wieder grandios! Wer mal reinhören mochte, findet eine aktuelle Hörprobe von uns beim „22. Gmendr Gugga Treff“.

Unsere Neuzugänge hatten die Gelegenheit die erste Auftrittsluft zu schnuppern und die alten Hasen konnten dort weiter machen, wo sie letztes Jahr aufgehört haben.

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